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Wenn man die möglichen "Verwechslungsfälle"
bei der räumlichen Orientierung untersucht, findet man zunächst zwei Gruppen davon, die der Junge unten mit
dem Modell eines fiktiven Moleküls darstellt.

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Er vertauscht je zwei Liganden (schwarz und
weiß), die aber vorher und nachher am selben Zentralatom
(blau) sitzen müssen (Sie erinnern sich vielleicht: typisch
für Isomerie war und ist bisher, daß Bindungen gebrochen und
wieder geknüpft werden).
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Das wird uns zur Gruppe der Konfigurationsisomeren
(mit E-Z-Isomerie und Chiralitätsisomerie) führen. Oder:
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