Stereoisomerie: Einführung

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Wenn man die möglichen "Verwechslungsfälle" bei der räumlichen Orientierung untersucht, findet man zunächst zwei Gruppen davon, die der Junge unten mit dem Modell eines fiktiven Moleküls darstellt.

  1. Er vertauscht je zwei Liganden (schwarz und weiß), die aber vorher und nachher am selben Zentralatom (blau) sitzen müssen (Sie erinnern sich vielleicht: typisch für Isomerie war und ist bisher, daß Bindungen gebrochen und wieder geknüpft werden).

Das wird uns zur Gruppe der Konfigurationsisomeren (mit E-Z-Isomerie und Chiralitätsisomerie) führen. Oder:






 
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