Übung 10
Nichtlineare Navigation II
|
![]() | Zunächst werden die Formen gezeichnet. Das Orbital muss aus zwei Formen, einem Dreieck und einem Kreis, zusammengesetzt werden, da die erforderliche Bewegung von keinem Effekt vollständig geleistet wird. |
![]() | Orbital kopieren und spiegeln. |
![]() | Die Annäherung geschieht über einen geraden Animationspfad. Dabei müssen beide Formen (Dreieck und Kreis) bewegt werden, aber ohne gruppiert zu sein. Markieren Sie beide Formen und wenden Sie den Pfad an. Schalten Sie vorher auf Bildschirmpräsentation, Benutzerdefinierte Animation. Es erscheint der entsprechende Aufgabenbereich. |
![]() | Die Pfadlänge ändern ist etwas hakelig. Man kann allerdings den Pfadpfeil markieren, mit den Cursor-Tasten nach unten aus der Form herausbewegen und dort ausrichten bezüglich Länge und genau waagrechter Orientierung. Dann wieder genau nach oben verschieben, fertig. |
![]() | Die "Verformung" betrifft nur den Kreis. Markieren Sie den Kreis des rechten Orbitals. Die Verformung ist über den Effekt "Vergrößern/verkleinern" gelöst, der sich in der (gelben) Gruppe Hervorgehoben befindet. Stellen Sie bei Größe kleiner, Horizontal und Benutzerdefiniert 50% ein. |
![]() | Beim Kreis des linken Orbitals verfahren Sie analog. |
![]() | Testen Sie im Vorführ-Modus. |
![]() | Nun wird die Wiederholen-Funktion eingebaut. Erst den Auslöseknopf einzeichnen: AutoFormen, Interaktive Schaltflächen (oder andere Form), zeichnen durch Ziehen und Klicken. Keine Aktion, OK. Nun das erste Element im Aufgabenbereich anklicken und über den erscheinenden Auswahlwinkel rechts Anzeigedauer wählen. Dort dann Trigger, Effekt starten beim klicken auf... interaktive Schaltfläche... wählen. Es erscheint ein graues Feld mit der Beschriftung "Trigger..." wie gewohnt am Ende der Liste im Aufgabenbereich. Alle Animationen, die nach dem Trigger-Befehl ablaufen sollen, müssen aber unter dem grauen Feld stehen. Markieren Sie die entsprechenden Einträge und verschieben Sie sie nach unten. Testen Sie im Vorführ-Modus. |
![]() | Analysieren Sie, wie die Entstehung einer Bindung realisiert wurde, kopieren Sie so viel wie möglich aus der fertigen Animation und passen Sie an. |
Die schönere Lösung. Mit grundsätzlich denselben Techniken ist eine schönere / genauere Darstellung realisiert.
![]() | Die Formen wurden grob gezeichnet mit AutoFormen, Linie, Kurve, dann über Zeichnen, Punkte bearbeiten symmetrisch gestaltet. Einfärben und Schattieren erfolgt über Füllfarbe, Fülleffekte, Vertikal (rechte oder linke Variante). |
![]() | In manchen (Bewegungs)Fällen kann es nötig sein, über die Anzeigedauer (im Aufgabenbereich) Verzögerungen von 0.5s einzubauen, damit der Ablauf realistischer wirkt. |
Die launige Lösung. Ein Versuch, Interaktivität etwas anders zu simulieren.
![]() | Der Unterschied zur "schönen" Lösung besteht darin, dass über den rechten Lappen des rechts stehenden px-Orbitals eine leere bzw. transparente interaktive Schaltfläche gelegt wurde. Bei den Aktionseinstellungen wurde Mouseover, Hyperlink zu nächste Folie gewählt. |
![]() | Auf der nächsten Folie muss die Animation dann automatisch starten: die erste Animation im Aufgabenbereich muss auf mit oder nach vorheriger eingestellt sein. |
![]() | Sollte die Umschaltung auf die zweite Folie nicht automatisch erfolgen, kann dies erzwungen werden: Bildschirmpräsentation, Folienübergang, Nächste Folie, automatisch nach 00:02 (Sekunden?). |
![]() | Interaktive Schaltflächen können wie alle Formen frei beschriftet werden: re Maustaste, Text hinzufügen. |
![]() | Erzeugen Sie die Folien stets durch Kopieren der vorigen, damit die Positionen der Objekte exakt erhalten bleiben, und löschen Sie, was nicht benötigt wird. |
Download des PowerPoint-Ergebnisses, ppt 54k
E-Mail: Walter.Wagner ät uni-bayreuth.de