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 Chemische Experimente 
für die Grundschule 
Löffelversuch
  
Ziel: dsdsfs 
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      | Zeitbedarf: | 
      10 Minuten. | 
     
    
      | Ziel: | 
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      | Material: | 
      2 Tassen oder Bechergläser 250ml,
        Tauchsieder oder Heizplatte, | 
       2 Teelöffel aus Edelstahl (CrNi), 2
        Holzspatel 150x20mm in der Apotheke käuflich, 2 Plastikteelöffel,
        Eisbehälter | 
     
    
      | Chemikalien: | 
      
        
            | Eis |  
            | Wasser |  
         
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      | Vorbereitung: | 
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      | Durchführung: | 
      Jeweils einen Teelöffel aus
        Plastik, einen Edelstahlteelöffel, einen Holzspatel in ein Becherglas
        mit Eiswasser, die zweiten Löffel in ein Becherglas mit kochenden
        Wasser geben. Nach 3-5 min die Löffelstiele anfassen und vergleichen. | 
     
    
      | Beobachtung: | 
      Holz und Plastik fühlen sich
        unverändert an, Edelstahl im heißen Wasser ist wärmer geworden und im
        Eiswasser kälter | 
     
    
      | Auswertung: | 
      Wärmeleitfähigkeit von Metall,
        Silber leitet Wärme besonders gut. Holz und Plastik leiten Wärme
        wesentlich schlechter, Porzellan (Chinalöffel) haben eine mittlere
        Wärmeleitfähigkeit | 
     
    
      | Deutung: | 
      Warum sind einige Löffel warm?
        Wie kommt die Wärme dorthin? Was passiert mit dem heißen Wasser, dem
        Eiswasser im Becherglas? Mit welchem Löffel probiert man heiße Suppe | 
     
    
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      | Quelle: | 
      Die Grundschulzeitschrift, Heft
        154/2002, Heibel, T., Siemsen, F., Experimente zum Thema Wärme
        Kopiervorlage 9
         "Da pumpt sich die Wärme in den Löffel hoch!" S. Kozallak,
        K. Schuckmann, die Grundschulzeitschrift, Heft 154/2002, S. 14-17 
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      | Hintergrund: | 
      Als Kochlöffel verwendet man
        Holz- oder Plastiklöffel damit man sich beim Probieren nicht die Zunge
        und beim Umrühren nicht die Finger verbrennt. Zum Abkühlen von Tee
        stellte man früher einen Silberlöffel in die Teetasse | 
     
    
      | Did. Hinweise: | 
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      | WWW: | 
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© Walter.Wagner ät uni-bayreuth.de,
Stand: 
      17.05.11
       
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