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4.2. Probenvorbereitung

Geräte: Universalzerkleinerer, Messer, Glasstab, Probenbehälter (der jeweiligen Menge angepaßt), z.B. leere Filmdöschen

Behandlung der Proben vor der Zerkleinerung:

Vorhandene fleischfremde Einlagen (z.B. Pistazien) sowie Hüllen werden soweit wie möglich sorgfältig entfernt. Schnittfeste Würste werden in Stücke von etwa 1cm Kantenlänge geschnitten (gegebenenfalls kann die Probe vorher gekühlt werden); bei feinstzerkleinerten Proben genügt ein Durchmischen (bei Zimmertemperatur).

Probenzerkleinerung:

Im mechanischen Zerkleinerungsgerät werden die jeweiligen Proben zerteilt und homogenisiert. Eine merkliche Erwärmung ist dabei zu vermeiden (Kühlen der Probe).

Behandlung der Probe nach der Zerkleinerung:

Das Probenhomogenisat wird in entsprechende Behälter eingewogen und kann für die Analyse verwendet werden. Andernfalls ist es randvoll in die verschließbaren Probenbehälter einzufüllen und kann so entweder im Kühlschrank (Haltbarkeit je nach Wurstsorte unterschiedlich) oder auch eingefroren bevorratet werden. Vor der Verwendung muß das Material nochmals gut durchmischt werden.

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Mail an: Walter.Wagner ät uni-bayreuth.de