MOLiS: Copyright und das Autorenteam

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Copyright:

  1. Das Tutorium MOLiS ist für Lehrzwecke an öffentlichen und grundbildenden Schulen grundsätzlich frei verwendbar. Eine kommerzielle Nutzung in jeglicher Form bedarf der schriftlichen Genehmigung durch die Autoren. Als Autoren gilt das Team unten, Ansprechpartner ist
    AkadOR Walter Wagner
    Didaktik der Chemie, Universität
    95440 Bayreuth
    Tel. 0921 553103
    E-Mail Walter.Wagner ät uni-bayreuth.de

  2. Die Tools MOLGEN und MOLVIEW sind geschützte Programme des ehem. Lehrstuhls für Mathematik II. Hierzu gibt es leistungsfähige Versionen auf
    http://molgen.de

Die Autoren:

Die, die sich mit diesem Lehrprogramm plagten...

Prof. em. Adalbert Kerber, ehem. Lehrstuhl für Mathematik II, stellte MOLGEN zur Verfügung, sorgte für das förderliche Fortkommen der Mitarbeiter durch unermüdlichen Einsatz und fand finanzielle Unterstützung bei allen möglichen und unmöglichen Institutionen.  

Dr. Harald Meyer und

Joachim Braun mühen sich mit den Didaktiker-Wünschen. Um die zu realisieren mussten sie nicht weniger als vier Programmiersprachen (Java, JavaScript, Perl, C++) bemühen und HTML in voller Breite einsetzen. Skripte und Übersichten gehen auf ihr Konto...

Dr. Ralf Gugisch schrieb MolView -
er hatte es nicht leicht als exakter Mathematiker,
 die unexakten Wünsche der Chemiker umzusetzen.

Dr. Christoph Rücker half mit chemischer Fachkompetenz. Ihm sei sehr herzlich gedankt für die penible Durchsicht, die Autoren gerne überfordert.

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Andreas Reuter, damals stud. rer. nat. chem. mag. (für Nichtlateiner: Student, Lehramt vertieftes Studium der Chemie), hat 1998 das Grundkonzept des Lehrgangs realisiert, die fachlichen Inhalte recherchiert (wer hätte gedacht, dass es auch für naturwissenschaftliche Definitionen n+1 Varianten gibt, bei n=Quellenzahl), Aufgaben konzipiert, Formeln skizziert, Mathematiker frustriert... Mittlerweile (2008) Dr. rer. nat. und Studienrat im aktiven Lehrdienst.

Im folgten nach: Andreas Naumann (Konfiguration), Daniel Kamm (Konformation) und Petra Reich (sammelte historische Materialien zu den Isomerie-Begriffen).

 

Gerald Stangl und

 

Kai Hager realisierten die VRML-Darstellungen. Gerald konvertierte 3D-Koordinatendateien so lange um 7 Ecken, bis sie keine Lust mehr hatten und genau das taten, was sie sollten, nämlich chemisch aussehen ... und nur dorthin rotieren, wohin sie mit der Maus gedreht werden. Kai brachte das dann zur Perfektion und ließ u.a. Moleküle springen und bellen.

Michael Schirner, stud. inf.,
 erreichte seinen Bachelor,
indem er die Übersicht über fast 900 Seiten,
200 Programmteile und 18 Ebenen behielt.

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Walter Wagner, AkadOR, Fachvertreter für Didaktik der Chemie, versuchte über weite Strecken, das Konzept des Tutoriums zu beeinflussen. Dabei hat er alle frustriert mit seinen Wünschen: "das sollte so sein", "das müsste doch gehen", "...die Technik interessiert mich nicht, die Didaktik braucht...". Nun brütet er darüber, wie man die Inhalte interessanter machen kann.
 
 
 
  (c) Walter.Wagner ät uni-bayreuth.de, Universität Bayreuth